
Herbert Backe

Anders als Darré verfolgte Backe im Rahmen der nationalsozialistischen Agrarpolitik hinsichtlich des Autarkieziels einen pragmatischen Kurs. Während des Zweiten Weltkriegs propagierten Backe und seine Mitarbeiter vor dem Beginn des Unternehmens Barbarossa 1941 eine rigide kriegswirtschaftlich und rassenideologisch begründete Hungerpolitik, die als Backe- oder Hungerplan bezeichnet wird. Dieser hatte zum Ziel, die in den besetzten Gebieten der UdSSR produzierten Lebensmittel der dortigen Bevölkerung zu entziehen und zur Versorgung der Wehrmacht und der deutschen Bevölkerung zu verwenden, wobei der Hungertod von bis zu 30 Millionen Menschen bewusst in Kauf genommen wurde. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Backe, Herbert
Veröffentlicht: Bad Godesberg : Verl. des Inst. für Geosoziologie und Politik, 1957
Weitere Verfasser:
“...Backe, Herbert Verfasser...”Veröffentlicht: Bad Godesberg : Verl. des Inst. für Geosoziologie und Politik, 1957
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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von Backe, Herbert
Veröffentlicht: Den Haag : [Der Reichskommissar für die Besetzten Niederländischen Gebiete], [1941]
Veröffentlicht: Den Haag : [Der Reichskommissar für die Besetzten Niederländischen Gebiete], [1941]
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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von Backe, Herbert 1896-1947
Veröffentlicht in: Um die Neugestaltung der europäischen Wirtschaft (1941), Seite 48-60 year:1941 pages:48-60
Veröffentlicht in: Um die Neugestaltung der europäischen Wirtschaft (1941), Seite 48-60 year:1941 pages:48-60
Bibliothek:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin)
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