
Max Beckmann

Beckmann war in seiner frühen Zeit Mitglied der Berliner Secession, stilisierte sich dann aber als Einzelgänger. Insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus setzte er eine eigenwillige Räumlichkeit entgegen. Er zählte 1925 auch zu den Vertretern einer Neuen Sachlichkeit in der Kunst. Zudem entwickelte er eine erzählende und mythenschaffende Malerei, insbesondere in zehn Triptychen (davon eines unvollendet), die er zwischen 1932 und 1950 schuf. Besondere Bedeutung kommt Beckmann als prägnantem Zeichner, Porträtisten (auch zahlreicher Selbstporträts) und als subtilem Illustrator zu. Er gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Veröffentlicht in Wikipedia
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max, 1884-1950 12.02.1884-27.12.1950 Künstler Verfasser...”
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Veröffentlicht: Bayreuth : Kunstmuseum, 2001
Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max Illustrator...”
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max Illustrator...”
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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Veröffentlicht: Berlin : Staatl. Museen Preuß. Kulturbesitz, Kupferstichkabinett, 1983
Berlin
Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max 1884-1950 Ill...”Berlin
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
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Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max, 1884-1950 12.02.1884-27.12.1950...”
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Weitere Verfasser:
“...Beckmann, Max, 1884-1950 12.02.1884-27.12.1950...”
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Rezension
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