Schalom Ben-Chorin

Schalom Ben-Chorin (1975) mini|Schalom Ben-Chorin (1975) mini|Gedenktafel am Geburtshaus Schalom Ben-Chorins in München, [[Zweibrückenstraße 8 (München)|Zweibrückenstr. 8]] Schalom Ben-Chorin (, übersetzt: „Friede, Sohn der Freiheit“; geboren am 20. Juli 1913 in München als ''Fritz Rosenthal''; gestorben am 7. Mai 1999 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer Rabbiner, Journalist und Religionswissenschaftler. Ben-Chorin setzte sich vor allem für den christlich-jüdischen Dialog, die Überwindung des Antijudaismus und Antisemitismus und für die Möglichkeit einer Theologie nach Auschwitz ein. Seine Wahlheimat war Israel. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: Munich : List, 1970
Bibliothek: The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
2
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: München : List, 1974
Buch
4
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: München [u.a.] : Piper, 1993
Buch
6
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: Munich : Deutscher Taschenbuch Verlag, c1988
Bibliothek: The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
8
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: München : Dt. Taschenbuchverl, 1988
Buch
9
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: München : List, 1971
Buch
11
von Ben-Chorin, Schalom
Veröffentlicht: Gerlingen : Bleicher, 1985
Buch
14