
Thomas Biebricher

Biebricher wurde 2003 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit einer Dissertation zur ''Selbstkritik der Moderne. Habermas und Foucault im Vergleich'' promoviert. Seine Doktormutter war Ingeborg Villinger. Von 2003 bis 2009 war er als DAAD-Dozent an der University of Florida in Gainesville tätig. Er übernahm verschiedene Positionen an Hochschulen, von 2009 bis 2012 als Leiter einer Nachwuchsforschergruppe am Exzellenzcluster Normative Orders an der Universität Frankfurt am Main. Dort habilitierte er sich 2019 mit der Arbeit ''The Political Theory of Neoliberalism.'' Gutachter waren Rainer Forst, Wendy Brown und Darrel Moellendorf. Ab Sommer 2020 war er Associate Professor an der Copenhagen Business School (CBS). Seit Sommer 2022 ist er Heisenberg-Professor in Frankfurt.
In seiner wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Ursachen und Inhalten neoliberaler Politik bezieht er sich auf wirtschaftswissenschaftliche Theoretiker des Ordo- und Neoliberalismus, wie Walter Eucken, Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Friedrich August von Hayek, Milton Friedman oder James M. Buchanan. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Biebricher, Thomas 1974-
Veröffentlicht in: Den totalitären Staat denken. - Frank Schale/Ellen Thümmler (Hrsg.) Seite 263-283
Veröffentlicht in: Den totalitären Staat denken. - Frank Schale/Ellen Thümmler (Hrsg.) Seite 263-283
Aufsatz
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Buch