
Karl Dönitz

Anfang 1936 wurde Dönitz „Führer der U-Boote“ (ab 1939 „Befehlshaber der U-Boote“) und war in der deutschen Kriegsmarine die treibende Kraft beim Aufbau der U-Boot-Waffe. Ende Januar 1943 von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine ernannt, wurde er in dessen politischem Testament vom 29. April 1945 als sein Nachfolger in den Ämtern des Reichspräsidenten und Oberbefehlshabers der Wehrmacht benannt und damit für wenige Tage letztes Staatsoberhaupt des nationalsozialistischen Deutschen Reichs.
Nach den Suiziden von Hitler am 30. April und Joseph Goebbels am 1. Mai 1945 setzte Dönitz am 5. Mai eine bereits Ende April vorbereitete Geschäftsführende Reichsregierung unter Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk als ''Leitenden Reichsminister'' ein, die allgemein als Regierung Dönitz bekannt wurde. Dönitz autorisierte die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht vom 8. Mai 1945. Am 23. Mai 1945 wurde Dönitz mit den Generalen des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und den Mitgliedern der Regierung verhaftet, die in der Marinesportschule im Sonderbereich Mürwik angetroffen wurden. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Dönitz, Karl 1891-1980
Veröffentlicht in: Probleme des Zweiten Weltkrieges (1967), Seite 159-170 year:1967 pages:159-170 extent:12
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Topographie des Terrors (Berlin)
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von Dönitz, Karl 16.09.1891-24.12.1980
Veröffentlicht in: Marine-Rundschau. - hrsg. vom Arbeitskreis für Wehrforschung 61 (1964), S. 63 - 76
Veröffentlicht in: Marine-Rundschau. - hrsg. vom Arbeitskreis für Wehrforschung 61 (1964), S. 63 - 76
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