
Ludwig Erhard

Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (parteilos, später CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1957 bis 1963 nahm er zusätzlich die Funktion des Vizekanzlers wahr. 1966 bis 1967 war er als Adenauers Nachfolger der zweite CDU-Bundesvorsitzende.
Erhard wird häufig als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ angesehen; sein tatsächlicher Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung ist allerdings umstritten. Auch wird er oft als Vater des als ''Soziale Marktwirtschaft'' bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, das von ihm als Wirtschaftsminister eingeführt wurde.
Erhard lebte mit seiner Familie von 1953 bis zu seinem Tod in Gmund am Tegernsee (Bayern). Das Zigarrenrauchen war ab 1930 Erhards Markenzeichen. Veröffentlicht in Wikipedia
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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von Erhard, Ludwig
Veröffentlicht: [Bonn] : Presse- und Informationsdienst der Bundesregierung, 1956
Veröffentlicht: [Bonn] : Presse- und Informationsdienst der Bundesregierung, 1956
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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von Erhard, Ludwig, 1897-1977 04.02.1897-05.05.1977
Veröffentlicht: [Bonn] : Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, [1955]
Veröffentlicht: [Bonn] : Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, [1955]
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