Hans Jürgen Eysenck

Hans Eysenck mini|Hans Eysenck Hans Jürgen Eysenck (* 4. März 1916 in Berlin; † 4. September 1997 in London) war ein deutschstämmiger britischer Psychologe, der besonders mit seinen Forschungen zu Unterschieden in der menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit bekannt wurde. Eine große Bedeutung maß er dabei der Vererbung bei. Er war ein Kritiker der Freud’schen Psychoanalyse. Ferner beschäftigte er sich mit Verhaltenstherapie, Verhaltensgenetik, Krebserkrankungen, Geschlechtern, Sexualverhalten, politischer Orientierung, Astrologie und Parapsychologie. Er gehört zu den meistzitierten Autoren in der Psychologie und wurde in der Fachwelt als einer der einflussreichsten Psychologen beschrieben. Eysenck war zudem Autor von mehreren Artikeln in rechtsextremen Zeitschriften.

Posthum wird die Verlässlichkeit seiner Datenbasis in Zweifel gezogen. Das King’s College London, dem er lange angehörte, stufte 2019 nach einer Neuevaluation 26 Veröffentlichungen Eysencks auf Veranlassung des Psychologen David Marks und des Psychiaters Anthony Pelosi als „unsicher“ ein. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Eysenck, Hans Jürgen
Veröffentlicht: Hamburg : Rowohlt, 1960
Buch
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von Eysenck, Hans Jürgen 04.03.1916-04.09.1997
Veröffentlicht: London : Temple Smith, 1973
Buch
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von Nova, Fritz
Veröffentlicht: New York, N.Y : Hippocrene Books, 1986
Weitere Verfasser: ...Eysenck, Hans Jürgen...
Bibliothek: The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
6
Veröffentlicht: Tübingen : Grabert*, 1981
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Buch
7
Veröffentlicht: Stuttgart : Verl. Bonn Aktuell, 1977
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