
Gottfried Feder

Feder war Gründer des Deutschen Kampfbundes zur Brechung der Zinsknechtschaft, Mitglied der Thule-Gesellschaft und des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. Er schloss sich der Deutschen Arbeiterpartei und auch der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei an. Feders wirtschaftspolitische Forderungen fanden im 25-Punkte-Programm der NSDAP Berücksichtigung, und Feder agierte als Sprecher der Partei in wirtschaftspolitischen Fragen. Wie groß sein Einfluss auf Hitler und innerhalb der NS-Bewegung letztendlich war, ist unter Historikern jedoch umstritten. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 wurde Feder Staatssekretär im Reichsministerium für Wirtschaft. Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand 1934 nahm er bis zu seinem Tod verschiedene Lehraufträge wahr. Veröffentlicht in Wikipedia
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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