
Hans Filbinger

Im Jahre 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP-Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte. Durch seine Reaktionen auf die Entdeckungen verlor Filbinger den Rückhalt der Öffentlichkeit und seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück. 1979 gründete er das der Neuen Rechten zugeordnete Studienzentrum Weikersheim, dem er bis 1997 vorstand. Bis zu seinem Tode bemühte er sich um seine Rehabilitierung. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Filbinger, Hans, 1913-2007 1913-2007
Veröffentlicht in: Jahre der Wende. - hrsg. von Robert Schwebler .. S. 135 - 141
Veröffentlicht in: Jahre der Wende. - hrsg. von Robert Schwebler .. S. 135 - 141
Aufsatz
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Veröffentlicht: München : Universitas-Verlag, 1983
Weitere Verfasser:
“...Filbinger, Hans 1913-2007 Gefeierter...”Inhaltsverzeichnis
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
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Veröffentlicht: Frankfurt am Main ; Berlin [u.a.] : Lang, 1992
Weitere Verfasser:
“...Filbinger, Hans 1913-2007 Hrsg...”Inhaltsverzeichnis
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Veröffentlicht: Paderborn : Bonifatius, 1993
Weitere Verfasser:
“...Filbinger, Hans 1913-2007 GefeierteR...”
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Veröffentlicht: Stuttgart [u.a.] : Kohlhammer, 1978
Weitere Verfasser:
“...Filbinger, Hans 1913-2007 Verf. e. Geleitw...”Inhaltsverzeichnis
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
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Veröffentlicht: Stuttgart : Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg, 1978
Weitere Verfasser:
“...Filbinger, Hans 1913-2007 Vef. e. Geleitw...”
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