
Hans Frank

Hans Michael Frank (* 23. Mai 1900 in Karlsruhe; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und Politiker (NSDAP). Während des Zweiten Weltkrieges war er Generalgouverneur der besetzten, aber nicht annektierten Gebiete Polens. Wegen der Brutalität seines Regimes als „Schlächter von Polen“ bezeichnet, wurde er im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher 1945/46 für schuldig befunden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben, und schließlich hingerichtet.
Frank hatte sich bereits 1919 der DAP (der Vorläuferin der NSDAP) angeschlossen. Er fungierte später zeitweise als Adolf Hitlers persönlicher Rechtsanwalt und war als Reichsrechtsführer höchster Jurist des NS-Staats. Nach 1933 organisierte er die Gleichschaltung der Justiz in Bayern und später in ganz Deutschland. Er war Mitglied des Reichstags und Reichsminister ohne Geschäftsbereich. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Frank, Hans 1900-1946
Veröffentlicht: München : Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., G.m.b.H, 1935
Veröffentlicht: München : Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., G.m.b.H, 1935
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
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