
Walther Funk

In der Zeit des Nationalsozialismus war Walther Funk seit Januar 1933 Reichspressechef, von März 1933 bis Ende 1937 Pressechef der Reichsregierung, Adolf Hitlers privater Pressesprecher und Staatssekretär im Reichspropagandaministerium bei Joseph Goebbels. Seit Februar 1938 war er Reichswirtschaftsminister, dazu ab Januar 1939 Präsident der Reichsbank. Als Mitglied des Ministerrates für die Reichsverteidigung war Funk ab 1939 für die Kriegswirtschaft verantwortlich.
Funk gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher Angeklagten. Am 1. Oktober 1946 wurde er von den Richtern des Internationalen Militärgerichtshofs zu lebenslanger Haft verurteilt. Am 16. Mai 1957 wurde er aus gesundheitlichen Gründen aus der Haft entlassen. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Funk, Walther
Veröffentlicht in: Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (1942), Seite 17-41 year:1942 pages:17-41
Veröffentlicht in: Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (1942), Seite 17-41 year:1942 pages:17-41
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Topographie des Terrors (Berlin)
Aufsatz
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Mikrofilm
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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von Funk, Walther, 1890-1960 18.08.1890-31.05.1960
Veröffentlicht: Berlin : Junker u.Dünnhaupt, 1938
Veröffentlicht: Berlin : Junker u.Dünnhaupt, 1938
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