
Otto Küster
Otto Küster (* 4. Januar 1907 in Stuttgart; † 7. März 1989 ebenda) war ein deutscher Jurist, Antifaschist und engagierter Christ, der sich nach 1945 insbesondere um die deutsche Wiedergutmachung verdient machte.Das Land Baden-Württemberg entfernte ihn 1954 aus dem Staatsdienst, weil er zu unbequem geworden war. Sein 1955 vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main gehaltenes Plädoyer im Prozess gegen die I. G. Farben ist, unter dem Titel ''Das Minimum der Menschlichkeit'', in die Rechtsgeschichte eingegangen. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Küster, Otto, 1907-1989 1907-1989
Veröffentlicht in: Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht 32 (1981), S. 97 - 104
Veröffentlicht in: Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht 32 (1981), S. 97 - 104
Aufsatz
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von Küster, Otto, 1907-1989 1907-1989
Veröffentlicht in: Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht 31 (1980), S. 50 - 51
Veröffentlicht in: Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht 31 (1980), S. 50 - 51
Aufsatz
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von Küster, Otto, 1907-1989 1907-1989
Veröffentlicht in: Die Gegenwart <Frankfurt, Main> 8 (1953), S. 295 - 297
Veröffentlicht in: Die Gegenwart <Frankfurt, Main> 8 (1953), S. 295 - 297
Aufsatz
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Weitere Verfasser:
“...Küster, Otto 1907-1989...”
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Weitere Verfasser:
“...Küster, Otto 1907-1989...”
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Veröffentlicht: Berlin : Vahlen, [ca. 1955].
Weitere Verfasser:
“...Küster, Otto 1907-1989...”
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Veröffentlicht: Stuttgart : Klett, 1947
Weitere Verfasser:
“...Küster, Otto 1907-1989...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
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Veröffentlicht: Stuttgart : Klett, 1947
Weitere Verfasser:
“...Küster, Otto, 1907-1989 1907-1989...”
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