
Hermann Kesten

Kesten ging als leidenschaftlicher Förderer schriftstellerischer Talente („Freund der Dichter“) in die Literaturgeschichte ein. Wegen seines Judentums und seiner politischen Gesinnung floh er 1933 nach Frankreich und 1940 in die Vereinigten Staaten. Dort trat er als Retter und Unterstützer zahlreicher vom NS-Regime verfolgter Künstler in Erscheinung. In der Nachkriegszeit regte Kesten als streitbarer, engagierter PEN-Präsident heftige Debatten an und nahm regen Anteil am literarischen Leben der Bundesrepublik. Veröffentlicht in Wikipedia
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
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Bibliothek:
Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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Aufsatz
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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