Georg Leibbrandt
mini|Georg Leibbrandt
mini|Leibbrandt an zweiter Stelle auf der Teilnehmerliste der Wannseekonferenz
Georg Leibbrandt (* 5. September 1899 in Hoffnungsthal, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich; † 16. Juni 1982 in Bonn) war ein deutscher Dolmetscher, Bürokrat und Diplomat, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Russlandexperte galt. Zunächst Mitglied der SA, besetzte er später führende außenpolitische Positionen im Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) und im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO). Beide Behörden standen unter der Leitung des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg. Leibbrandt war Teilnehmer der Wannsee-Konferenz und in einem hohen Maße an der systematischen Judenvernichtung beteiligt. In der Nachkriegszeit wurde ein strafrechtliches Verfahren (Beihilfe zum Mord) gegen Leibbrandt eingestellt.
Veröffentlicht in Wikipedia
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von Leibbrandt, Georg, 1899-1982 1899-1982
Veröffentlicht in: Jahrbuch für auswärtige Politik 4 (1938), S. 98 - 120
Veröffentlicht in: Jahrbuch für auswärtige Politik 4 (1938), S. 98 - 120
Aufsatz
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Weitere Verfasser:
“...Leibbrandt, Georg 1899-1982...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
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Veröffentlicht: Berlin : Stollberg, 1943.
Weitere Verfasser:
“...Leibbrandt, Georg 1899-1982...”
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“...Leibbrandt, Georg, 1899-1982 1899-1982...”
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Veröffentlicht: Berlin : Stollberg, 1943
Weitere Verfasser:
“...Leibbrandt, Georg, 1899-1982 1899-1982 Herausgeber...”
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Veröffentlicht: Muenchen : Hoheneichen-Verl, 1943
Weitere Verfasser:
“...Leibbrandt, Georg 1899-1982 Hrsg...”
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12
Veröffentlicht: München : Hoheneichen, 1939
Weitere Verfasser:
“...Leibbrandt, Georg 1899-1982...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
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