Mathilde Ludendorff

Mathilde Ludendorff. Porträtfoto von Richard Wörsching, um 1920 mini|hochkant|Mathilde Ludendorff. Porträtfoto von Richard Wörsching, um 1920 mini|Das Grab von Mathilde Ludendorff und ihrem Ehemann [[Erich Ludendorff|Erich auf dem Neuen Friedhof in Tutzing]] Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; geborene ''Mathilde Spieß'', verwitwete ''von Kemnitz'', geschiedene ''Kleine'') war eine deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. An der Seite ihres dritten Ehemannes Erich Ludendorff wurde sie eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung. Sie begründete die völkische Bewegung der „Deutschen Gotterkenntnis“ und veröffentlichte mit ihm gemeinsam verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der – von ihr so bezeichneten und verstandenen – „überstaatlichen Mächte“ des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Ludendorff, Mathilde 1877-1966
Veröffentlicht: München : Ludendorffs Volkswarte-Verl, 1932
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Veröffentlicht: Uhlenhof : Bohlinger, Inst. für ganzheitliche Forschung, 2007.
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Veröffentlicht: Pähl[/Obb.] : Verl. Hohe Warte v. Bebenburg, 19XX
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Veröffentlicht: München : Ludendorff, 1941
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Veröffentlicht: Pähl : Verl. Hohe Warte v. Bebenburg, 1957
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