
Deutsches Technikmuseum

Das Deutsche Technikmuseum wurde 1983 unter dem Namen ''Museum für Verkehr und Technik'' eröffnet, den es bis 1996 trug. Es sieht sich als Nachfolgeinstitution verschiedener technischer Museen, die es in Berlin bis zum Zweiten Weltkrieg gab, wie etwa des Verkehrs- und Baumuseums (im Hamburger Bahnhof), und befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Das Museum hat 26.500 m² Ausstellungsfläche auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks und Güterbahnhofs des Anhalter Bahnhofs. Es wurde 2019 von 635.382 Menschen besucht. Den thematischen Schwerpunkt bilden die drei großen Verkehrsbereiche (Schienenverkehr, Luft- und Schifffahrt mit je etwa 6000 m² Ausstellungsfläche), allerdings möchte das Museum möglichst alle Bereiche der Technik darstellen und verfügt deshalb auch über Ausstellungen beispielsweise zur Druck-, Nachrichten-, Produktions- und Filmtechnik. Das Museum versteht sich als ein kulturgeschichtliches Technikmuseum, das technische Entwicklungen in ihren Wechselwirkungen zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Geschichte darstellt. Veröffentlicht in Wikipedia
1
Veröffentlicht: Berlin : Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, 1995
Weitere Verfasser:
“...Museum für Verkehr und Technik Berlin...”
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora (Nordhausen)
Buch
2
Veröffentlicht: Berlin : Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, 1995
Weitere Verfasser:
“...Museum für Verkehr und Technik Berlin...”
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora (Nordhausen)
Buch
3
Veröffentlicht: Berlin : Nicolai, 1983-
Weitere Verfasser:
“...Museum für Verkehr und Technik...”
Bibliothek:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin)
Zeitschrift/Serie
4
Veröffentlicht: Berlin : Nicolai, 1985
Weitere Verfasser:
“...Museum für Verkehr und Technik Berlin; Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH...”
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora (Nordhausen)
Buch