
Max Opitz

In der Zeit der Weimarer Republik war er von 1926 bis 1930 Mitglied des Sächsischen Landtages (von 1926 bis 1929 auch Vorsitzender der KPD-Fraktion) sowie 1932/33 Abgeordneter im Preußischen Landtag. Wegen seines Widerstands gegen den Nationalsozialismus war er mehrere Jahre im Zuchthaus und zuletzt im KZ Sachsenhausen inhaftiert.
In der sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR war Opitz von 1949 bis 1951 Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, anschließend bis 1960 Staatssekretär und Leiter der Präsidialkanzlei des Staatspräsidenten Wilhelm Pieck sowie von 1950 bis 1963 Mitglied der Volkskammer. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Opitz, Max
Veröffentlicht in: Im Kampf bewährt : Erinnerungen deutscher Genossen an den antifaschistischen Widerstand von 1933 bis 1945 S. 143 - 184
Veröffentlicht in: Im Kampf bewährt : Erinnerungen deutscher Genossen an den antifaschistischen Widerstand von 1933 bis 1945 S. 143 - 184
Aufsatz
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