
Benjamin Ortmeyer
Benjamin Ortmeyer (* 13. April 1952 in Kiel) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Er lehrte als außerplanmäßiger Professor im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ortmeyer beschäftigt sich hauptsächlich mit der Pädagogik in der Zeit des Nationalsozialismus. Mit seiner Habilitationsschrift ''Mythos und Pathos statt Logos und Ethos'' löste Ortmeyer eine Diskussion über die Verstrickung des Pädagogen Peter Petersen in die NS-Rassenideologie und über die mögliche Umbenennung von Schulen und Straßen aus, die nach ihm oder anderen belasteten Pädagogen, darunter auch Eduard Spranger, benannt sind. Ortmeyers Untersuchungen veranlassten verschiedene Schulen in Deutschland, sich umzubenennen. Veröffentlicht in Wikipedia
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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von Ortmeyer, Benjamin
Veröffentlicht in: Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in der postnationalsozialistischen Gesellschaft Seite 56-71
Veröffentlicht in: Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in der postnationalsozialistischen Gesellschaft Seite 56-71
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Bibliothek:
Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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