
Wilhelm Pinder

Pinder war Hochschullehrer in Darmstadt, Straßburg, Breslau, Leipzig, München und Berlin. Seine Lehrtätigkeit und Forschungsarbeit galt besonders der deutschen Kunst und Architektur und ihrer Stellung in der europäischen Kunstentwicklung. In der Zeit des Nationalsozialismus vertrat er antisemitische und andere ideologische Standpunkte des Regimes, die seiner schon davor vertretenen nationalistisch gefärbten Kunstgeschichtsschreibung entgegenkamen. Das beeinträchtigte sein durch zahlreiche Kunst-Bücher auch beim großen Publikum gefestigtes Ansehen als Kunsthistoriker in der Bundesrepublik auch nach dem Krieg aber lange kaum. Veröffentlicht in Wikipedia
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Weitere Verfasser:
“...Pinder, Wilhelm Verfasser eines Vorworts...”
Bibliothek:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin)
Buch
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von Arend, Sabine 1969-
Veröffentlicht in: Die Berliner Universität in der NS-Zeit ; Bd. 2: Fachbereiche und Fakultäten (2005), Seite 179-197 year:2005 pages:179-197
Weitere Verfasser:
“...Pinder, Wilhelm 1878-1947 GefeierteR...”Veröffentlicht in: Die Berliner Universität in der NS-Zeit ; Bd. 2: Fachbereiche und Fakultäten (2005), Seite 179-197 year:2005 pages:179-197
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
Aufsatz
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von Arend, Sabine 1969-
Veröffentlicht in: Die Berliner Universität in der NS-Zeit ; Bd. 2: Fachbereiche und Fakultäten (2005), Seite 179-197 year:2005 pages:179-197
Weitere Verfasser:
“...Pinder, Wilhelm 1878-1947 GefeierteR...”Veröffentlicht in: Die Berliner Universität in der NS-Zeit ; Bd. 2: Fachbereiche und Fakultäten (2005), Seite 179-197 year:2005 pages:179-197
Bibliothek:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin)
Aufsatz