Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

RGW-Gebäude in Moskau Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (kurz RGW; , kurz СЭВ; , kurz ''CMEA'' oder ''Comecon'') war eine internationale Organisation von sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion.

Der RGW wurde 1949 als sozialistisches Pendant zur im Rahmen des Marshallplans entstandenen Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) gegründet. Er ist auch im Rahmen des beginnenden Kalten Krieges und der Zwei-Lager-Theorie zu sehen. Der RGW wurde – wie das 1955 gegründete Militärbündnis Warschauer Vertrag – im Jahr 1991 infolge des Falles des Eisernen Vorhanges und der damit verbundenen politischen Veränderungen seit 1989 aufgelöst. Veröffentlicht in Wikipedia
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Veröffentlicht: Moskva
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Zeitschrift
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Veröffentlicht: Leipzig : Bibliogr. Inst, 1981
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Buch
4
Veröffentlicht: Berlin : Akad.-Verl, 1974
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Buch
5
Veröffentlicht: Berlin : Staatsverl. der Deutschen Demokratischen Republik, 1978
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Buch
6
Veröffentlicht: Halle : Universitäts- u. Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 1975
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