
Marcel Reich-Ranicki

Reich-Ranicki war Überlebender des Warschauer Ghettos. 1958 siedelte er in die Bundesrepublik Deutschland über, wo er als Literaturkritiker zuerst bei der Wochenzeitung ''Die Zeit,'' dann bei der ''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'' arbeitete. Er war ein maßgeblicher Kritiker in der Gruppe 47, Sprecher der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises und Initiator der Literatursendung ''Das Literarische Quartett,'' die er von 1988 bis 2001 moderierte. Durch legendäre Fernsehauftritte wurde der in der Öffentlichkeit als „Literaturpapst“ bekannte Reich-Ranicki zudem ein Medienstar. Seine Memoiren ''Mein Leben'' (1999, Verfilmung 2009) erhöhten seine Popularität noch weiter; das Buch stand auf Platz 1 der ''Spiegel''-Bestsellerliste vom 11. Oktober 1999 bis zum 15. Oktober 2000.
Reich-Ranicki war verheiratet mit Teofila Reich-Ranicki und Vater des gemeinsamen Sohnes Andrew Ranicki. Veröffentlicht in Wikipedia
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
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von Reich-Ranicki, Marcel
Veröffentlicht in: Aus Politik und Zeitgeschichte 62(2012)32 bis 34, S. 3-6
Veröffentlicht in: Aus Politik und Zeitgeschichte 62(2012)32 bis 34, S. 3-6
Aufsatz
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von Reich-Ranicki, Marcel
Veröffentlicht in: Preußens Himmel breitet seine Sterne .. (2002), S. 571-586
Veröffentlicht in: Preußens Himmel breitet seine Sterne .. (2002), S. 571-586
Aufsatz
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von Reich-Ranicki, Marcel
Veröffentlicht in: Die Kultur unseres Jahrhunderts 1918-1933 (1993), Seite 79-92 year:1993 pages:79-92
Veröffentlicht in: Die Kultur unseres Jahrhunderts 1918-1933 (1993), Seite 79-92 year:1993 pages:79-92
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
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Bibliothek:
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
Buch
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The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide (London)
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