Konrad Repgen

Konrad Christian Jakob Repgen (* 5. Mai 1923 in Friedrich-Wilhelms-Hütte; † 2. April 2017 in Bonn) war ein deutscher Historiker. Repgen lehrte seit 1962 als Ordentlicher Professor an der Universität des Saarlandes und hatte von 1967 bis zu seiner Emeritierung 1988 an der Universität Bonn den Konkordatslehrstuhl als Nachfolger seines Lehrers Max Braubach inne. Repgen gehörte zu den besten Kennern des Dreißigjährigen Krieges. Das Bonner Historische Seminar wurde durch die Forschungen von Repgen, Max Braubach und Stephan Skalweit zu einem Zentrum der Frühneuzeitforschung. Repgen gilt als „Nestor der kirchlichen Zeitgeschichtsforschung“. Veröffentlicht in Wikipedia
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Märzbewegung und Maiwahlen des Revolutionsjahres 1948 im Rheinland
von Repgen, Konrad
Veröffentlicht: Bonn : Röhrscheid, 1955
Buch
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8
Judenpogrom, Rassenideologie und katholische Kirche 1938
von Repgen, Konrad
Veröffentlicht: Köln : Bachem, 1988
Buch
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Hubert Jedin (1900-1980)
von Repgen, Konrad
Veröffentlicht in: Rheinische Lebensbilder 15 (1995) S.205-222 S.
Aufsatz
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17
1938 - Judenpogrom und katholischer Kirchenkampf
von Repgen, Konrad 1923-2017
Veröffentlicht in: Antisemitismus (1989), S. 112-146 year:1989 pages:112-146
Aufsatz
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1938 : Judenpogrom und katholischer Kirchenkampf
von Repgen, Konrad 1923-2017
Veröffentlicht in: Antisemitismus (1989), Seite 112-146 year:1989 pages:112-146
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