
Karl Ludwig Schneider
Karl Ludwig Schneider (* 25. September 1919 in Hamburg-Wellingsbüttel; † 9. Juli 1981 in Hamburg) war ein deutscher Germanist, Lyriker und Expressionismusforscher. Er gehörte zu den verfolgten Regimegegnern, die nach 1945 als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet wurden. 1946 begründete er als Lizenzträger und verantwortlicher Redakteur die renommierte studentische Kulturzeitschrift Hamburger Akademische Rundschau, 1960 erhielt er eine Professur für Philologie und Germanistik an der Universität Hamburg. Er gab mehrere historisch-kritische Werkausgaben deutscher Dichter heraus. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Müller, Hans-Harald
Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 1: Einleitung (1991), Seite 423-437 year:1991 pages:423-437
Weitere Verfasser:
“...Schneider, Karl Ludwig 1919-1981 GefeierteR...”Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 1: Einleitung (1991), Seite 423-437 year:1991 pages:423-437
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
Aufsatz
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von Müller, Hans-Harald
Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 1: Einleitung (1991), Seite 423-437 year:1991 pages:423-437
Weitere Verfasser:
“...Schneider, Karl Ludwig 1919-1981 GefeierteR...”Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 1: Einleitung (1991), Seite 423-437 year:1991 pages:423-437
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Hamburg)
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