
Carl Severing

Er galt als Vertreter des rechten Parteiflügels. Über Jahrzehnte kam ihm im Parteibezirk Ostwestfalen und Lippe eine Führungsrolle zu. Severing agierte als Mitglied des Reichstages während des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Eine überregional bedeutende Rolle spielte er erstmals 1919/20 als Reichs- und Staatskommissar im Ruhrgebiet.
In den Jahren 1920 bis 1926 trieb er im Freistaat Preußen als Innenminister die Demokratisierungspolitik von Verwaltung und Polizei entscheidend voran. Im zweiten Kabinett von Hermann Müller bekleidete Severing von 1928 bis 1930 das Amt des Reichsinnenministers. In der Endphase der Republik war er von 1930 bis 1932 noch einmal preußischer Innenminister.
Während der Zeit des Nationalsozialismus lebte er als Pensionär in Bielefeld. Nach Kriegsende betätigte sich Severing erneut politisch. Er war unter anderem Vorsitzender der SPD in Ostwestfalen-Lippe und Landespolitiker in Nordrhein-Westfalen. Veröffentlicht in Wikipedia
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Veröffentlicht: [Bielefeld] : [Freie Presse], 1950
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“...Severing, Carl 1875-1952...”
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