William Stern
mini|William Stern, um 1931
mini|Stern mit seinen Eltern (1884)
mini|Stern mit seiner Familie
William Louis Stern, geboren als ''Ludwig Wilhelm Stern'' (* 29. April 1871 in Berlin; † 27. März 1938 in Durham, North Carolina), war ein deutscher Psychologe, Begründer der Differenziellen Psychologie und Entwickler des ersten Intelligenzquotienten. Er leistete an der Seite seiner Frau Clara Stern Hervorragendes auf dem Gebiet der Entwicklungspsychologie. Er war Mitbegründer der Universität Hamburg, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Zeitschrift für angewandte Psychologie. Als Philosoph vertrat er den Personalismus. William Stern war der Vater der Übersetzerin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus Hilde Marchwitza (1900–1961), des Philosophen, Essayisten, Prosadichters und Lyrikers Günther Anders (1902–1992) und der Mitbegründerin und Leiterin der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugend-Alijah in Berlin, später London, und Widerstandskämpferin Eva Michaelis-Stern (1904–1992). Der Gestaltpsychologe und Psychoanalytiker Erwin Levy war sein Neffe, Hannah Arendt seine Schwiegertochter.
Veröffentlicht in Wikipedia
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von Stern, William, 1871-1938 29.04.1871-27.03.1938
Veröffentlicht: Frankfurt am Main u.a. : Lang, 1994
Veröffentlicht: Frankfurt am Main u.a. : Lang, 1994
Buch
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Buch
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von Moser, Helmut 1941-
Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 2: Philosophische Fakultät (1991), Seite 483-518 year:1991 pages:483-518
Weitere Verfasser:
“...Stern, William 1871-1938 GefeierteR...”Veröffentlicht in: Hochschulalltag im "Dritten Reich" ; Teil 2: Philosophische Fakultät (1991), Seite 483-518 year:1991 pages:483-518
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
Aufsatz
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Veröffentlicht: 1971
Weitere Verfasser:
“...Stern, William 1871-1938 GefeierteR...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
Buch
11
Veröffentlicht: Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 1991
Weitere Verfasser:
“...Stern, William 1871-1938 BeteiligteR...”
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Hamburg)
Buch