
Inge Stolten

Inge Louise Stolten (* 23. März 1921 in Hamburg; † 4. Mai 1993 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin, Schriftstellerin, Journalistin und Politikerin. Während der NS-Zeit gehörte sie dem passiven Widerstand im Umkreis der Weißen Rose Hamburg an. Durch eine Tuberkuloseerkrankung als Schauspielerin berufsunfähig, veröffentlichte sie ab 1956 zahlreiche Schriften und Rundfunkbeiträge zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen sowie autobiographische Werke. Sie war die Großnichte von Otto Stolten und zweite Frau von Axel Eggebrecht. Veröffentlicht in Wikipedia
1
2
3
von Stolten, Inge 1921-1993
Veröffentlicht in: Hamburg: Schule unterm Hakenkreuz (1985), Seite 46-50 year:1985 pages:46-50
Veröffentlicht in: Hamburg: Schule unterm Hakenkreuz (1985), Seite 46-50 year:1985 pages:46-50
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
Aufsatz
4
Veröffentlicht: Frankfurt/M : Fischer Taschenbuchverlag, 1983
Weitere Verfasser:
“...Stolten, Inge...”
Bibliothek:
KZ-Gedenkstätte Dachau (Dachau)
Buch
5
Veröffentlicht: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl, 1983
Weitere Verfasser:
“...Stolten, Inge 1921-1993 Hrsg...”
Bibliothek:
Topographie des Terrors (Berlin)
Buch
6
Veröffentlicht: Berlin ; Bonn : Verlag J.H.W. Dietz Nachf, 1981
Weitere Verfasser:
“...Stolten, Inge 1921-1993 HerausgeberIn...”Inhaltsverzeichnis
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
Buch