
Franz Josef Strauß

Strauß war unter Konrad Adenauer Bundesminister für besondere Aufgaben (1953–1955), für Atomfragen (1955–1956) und der Verteidigung (1956–1962). Er trat am 30. November 1962 wegen der Spiegel-Affäre zurück. In der Großen Koalition unter Kurt Georg Kiesinger war Strauß Bundesminister der Finanzen im Kabinett Kiesinger (1. Dezember 1966 bis 22. Oktober 1969). Er wurde nach der Landtagswahl in Bayern 1978 erstmals bayerischer Ministerpräsident und blieb es nach den Wahlen 1982 und 1986 bis zu seinem Tod. Bei der Bundestagswahl 1980 scheiterte er als Kanzlerkandidat der Unionsparteien gegen den Amtsinhaber Helmut Schmidt (SPD). Strauß unterhielt enge Verbindungen zur Industrie und war einer der Hauptinitiatoren bei der Gründung des Unternehmens Airbus. Veröffentlicht in Wikipedia
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Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 (Frankfurt/ Main)
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von Strauß, Franz Josef 06.09.1915-03.10.1988
Veröffentlicht: London : Weidenfeld and Nicolson, 1965
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von Strauß, Franz Josef 06.09.1915-03.10.1988
Veröffentlicht in: Deutschland-Archiv 16 (1983), S. 889 - 891
Veröffentlicht in: Deutschland-Archiv 16 (1983), S. 889 - 891
Aufsatz
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von Strauß, Franz Josef 06.09.1915-03.10.1988
Veröffentlicht in: International affairs. - Royal Institute of International Affairs, London 41 (1965), S. 191 - 203
Veröffentlicht in: International affairs. - Royal Institute of International Affairs, London 41 (1965), S. 191 - 203
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