Technische Universität Kaiserslautern

Verwaltungsgebäude der TU Kaiserslautern Die Technische Universität Kaiserslautern (auch: TU Kaiserslautern, TUK, älter auch: TU KL) wurde 1970 gegründet. Sie war die einzige technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Zum 1. Januar 2023 wurde die Universität mit dem Campus Landau der Universität Koblenz-Landau in die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau zusammengelegt.

Als Campus-Universität mit rund 14.500 Studenten bot sie in zwölf Fachbereichen ein breit gefächertes Studienangebot an. Die meisten Studiengänge besaßen einen interdisziplinären Ansatz, verbanden somit verschiedene Fachgebiete.

Studenten und (Nachwuchs-)Wissenschaftler konnten gegebenenfalls von den in Kaiserslautern ansässigen Forschungseinrichtungen profitieren, darunter zwei Fraunhofer-Institute (IESE, ITWM), das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Institut für Verbundwerkstoffe (IVW), das Institut für Technologie und Arbeit (ITA), das Institut für Biotechnologie und Wirkstoffforschung (IBWF) sowie das Institut für Oberflächen und Schichtanalytik (IFOS), die allesamt im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TUK kooperierten.

Im Bau befand sich das ''Laboratory for Advanced Spin Engineering'' (LASE). In Planung befand sich das ''Laboratory for Ultra-Precision and Micro Engineering'' (LPME).

Der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern ist Teil des Spitzenclusters Software-Cluster. Veröffentlicht in Wikipedia
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Veröffentlicht: Kaiserslautern : Politikwissenschaft II, Technische Universität Kaiserslautern, 2001-[2021]
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