Johannes Ude

Gedenkstein in St. Kanzian Johannes Ude (* 28. Februar 1874 in Sankt Kanzian am Klopeiner See, Kärnten; † 7. Juli 1965 in Grundlsee, Steiermark) war ein österreichischer römisch-katholischer Priester und Theologe, Lebensreformer, Vegetarier, Tierversuchs- und Atomkraftgegner, Pazifist, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler. Er engagierte sich für die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells und ab 1938 in Österreich gegen die NS-Herrschaft. Udes teils radikale Ansichten und seine rhetorische Begabung führten zum Beinamen „''Savonarola von Graz''“. Veröffentlicht in Wikipedia
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2
Die Judenfrage
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Graz : Österreichs Völkerwacht, 1920.
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4
Drei SOS-Rufe!
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Grundlsee/Steiermark : [Selbstverl.], 1960
[Grossgmain b. Salzburg ; Bad Reichenhall], 1960
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5
Botschaft an sämtliche der Union Deutscher Friedensverbände (UDFV) angehörigen Friedensfreunde
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Grundlsee/Steiermark : [Selbstverl.], 1961
[Grossgmain b. Salzburg ; Bad Reichenhall], 1961
Buch
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15
Mörder unter uns!
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Grundlsee/Steiermark, Österreich : Ude, [1963]
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17
"Bewaffnete" oder "unbewaffnete" Neutralität?
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Grundlsee/Steiermark : [Selbstverl. d. Verf.], 1962
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19
Drei SOS-Rufe!
von Ude, Johannes 1874-1965
Veröffentlicht: Grundlsee, Steiermark, Österreich : Johannes Ude, [1960]
Mattighofen, OÖ.
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20
Wohnungsfragen in Österreich
Veröffentlicht: München [u.a.] : Duncker & Humblot, 1930
Weitere Verfasser: “...Ude, Johannes...”
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