
Wilhelm Weizsäcker

Er begann seine Karriere noch in der Justiz Österreich-Ungarns und war während der Ersten Republik der Tschechoslowakei Richter und Professor an der Deutschen Universität in Prag. Nach der Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938 exponierte sich Weizsäcker im Protektorat Böhmen und Mähren als Nationalsozialist, unter anderem als Geschäftsführer der Reinhard-Heydrich-Stiftung. Nach 1945 prägte er maßgeblich das sudetendeutsche Geschichtsbild. Seine Person und sein Werk sind auf Grund seines politischen Engagements umstritten. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Weizsäcker, Wilhelm, 1886-1961 1886-1961
Veröffentlicht in: Zeitschrift für Ostforschung. - i. Auftr. des Herder-Instituts e.V. hrsg. von .. 1 (1952), S. 264 - 268
Veröffentlicht in: Zeitschrift für Ostforschung. - i. Auftr. des Herder-Instituts e.V. hrsg. von .. 1 (1952), S. 264 - 268
Aufsatz
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Veröffentlicht: Gräfelfing bei München : Gans, 1948
Weitere Verfasser:
“...Weizsäcker, Wilhelm, 1886-1961 1886-1961...”
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Veröffentlicht in: Quellenbuch zur Geschichte der Sudetenländer
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“...Weizsäcker, Wilhelm, 1886-1961 1886-1961 Zusammenstellender...”kostenfrei
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4
Veröffentlicht: München : Lerche
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“...Weizsäcker, Wilhelm, 1886-1961 1886-1961 Zusammenstellender...”
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