
Weltgewerkschaftsbund

Der Kalte Krieg führte 1949 zur Spaltung der internationalen Gewerkschaftsbewegung: in den westlich-demokratischen Internationalen Bund Freier Gewerkschaften (IBFG) sowie den Weltgewerkschaftsbund (WGB), der die Gewerkschaften der sozialistischen Staaten mit denen vereinte, die in den nichtsozialistischen Staaten den kommunistischen Parteien nahestanden und blieben. Der Sitz des WGB war bis zur Spaltung im Jahr 1949 in Paris, anschließend in Prag und seit 1999 in Athen.
Verhandlungssprachen des WGB waren Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch und Deutsch. Heute sind Russisch und Deutsch nicht mehr Verhandlungssprachen.
Bis zum Ende der kommunistischen Diktaturen in Osteuropa nach den Revolutionen im Jahr 1989 war der Weltgewerkschaftsbund laut Wolfgang Rudzio eine kommunistische Frontorganisation. Veröffentlicht in Wikipedia
1
Veröffentlicht: Stuttgart, 1946-1946
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
Zeitschrift
2
Veröffentlicht: Berlin : Verl. Tribüne, [1953?-1970?]
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Bibliothek:
Forschungsstelle für Zeitgeschichte (Hamburg)
Zeitschrift
3
Veröffentlicht: Berlin : Tribüne, 1958
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Buch
4
Veröffentlicht: Berlin : WGB, [ca. 1962]
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Buch
5
Veröffentlicht: Berlin : Tribüne, 1965
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Buch
6
Veröffentlicht: Berlin-Treptow : Tribüne, 1953-1973
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Zeitschrift
7
Veröffentlicht: Berlin : Tribüne, 1965
Weitere Verfasser:
“...Weltgewerkschaftsbund...”
Buch