Oppenheimer - eine jüdische Familie aus Bruchsal : Spuren - Geschichten - Begegnungen

Oppenheimer - eine jüdische Familie aus Bruchsal : Spuren - Geschichten - Begegnungen / Thomas Adam ... (Hrsg.). Mit Beitr. von Thomas Adam ... sowie einem Geleitw. von Carol Kahn Strauss

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Bibliographic Details
Other Authors:	Adam, Thomas (Editor) Moos, Thomas (Editor) Schmitt, Rolf (Editor)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Ubstadt-Weiher [u.a.] : Verl. Regionalkultur, 2012
Series:	Bruchsal: Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal 25
Subjects:	Oppenheimer, Otto Oppenheimer <Familie> Geschichte
Contents/pieces:	44 records
Online Access:	Inhaltsverzeichnis

1. Louis Oppenheimer. Ein Brief an seine Urenkel anlässlich der 100-jährigen Wiederkehr seines Geburtstages

2. Louis (1831-1907) und Bertha (1839-1883) Oppenheimer. "Er, der strenge, sparsame Kaufmann - sie, die kluge, lachende Frau"

3. Umbrüche, Aufbrüche. Wirtschaft und Gesellschaft in Bruchsal 1860 bis 1930

4. Jacob Oppenheimer (1862-1933). "Denn er war hilfreich und gut"

5. Henry Oppenheimer (1864-1942)

6. Karl Oppenheimer (1864-1926). "Eine ganz ungewöhnliche, reine und geschlossene Persönlichkeit"

7. Otto Oppenheimer (1875-1951)

8. Zusammenleben von Christen und Juden. Das Beispiel Bruchsal im 19. und frühen 20. Jahrhundert

9. Drei auf einen Streich. Die Feierlichkeiten des 22. Mai 2011

10. "Ach, plaudern, wie gern habe ich das früher mit Ihnen getan". Otto Oppenheimer und Karl Hubbuch: Zeugnisse einer Sammler-Künstler-Freundschaft

11. Otto Oppenheimer als Sammler und Auftraggeber von Exlibris

12. "Vorgestern sagsch in aller Ruh, die Feschtredd, Unkel, die halsch Du!". Otto Oppenheimer als Poet

13. Bruchsals vergessener Sohn. Was hätte Otto Oppenheimer seinen Bruchsalern nicht alles ins Stammbuch geschrieben?

14. Die Herkunft der Familie Oppenheimer. Ausgangspunkt ist Oppenheim am Rhein zwischen Worms und Mainz

15. "Ihr Buben werdet Amerikaner sein"

16. Was bleibt? Gedanken der Oppenheimer-Nachkommen und ihrer Angehörigen nach der Platzeinweihung

17. ""Heil deutschem Wort und Sang". Die antisemitische Wochenzeitung "Der Stürmer" hetzt gegen Oppenheimer

18. Grußwort der Enkelin von Theresia Oster, Hausangestellte bei der Familie Oppenheimer

19. Besuche in der Vergangenheit. Harry L. Ettlinger in Kochendorf und Karlsruhe

20. "I bin e Bruslerin"

21. Spurensuche online. Ohne Internet gäbe es wohl bis heute keinen Otto-Oppenheimer-Platz in Bruchsal

22. "Ein gar köstliches Blatt"

23. Spurensuche in Bruchsal. Was blieb von der Oppenheimer-Familie im Bruchsal von heute?

24. Prolog zum "Brief" an die Urenkel von Louis Oppenheimer

25. Personenverzeichnis zum "brief" an die Urenkel vom Louis Oppenheimer

26. "Die Verdienste der Bruchsaler Familie Oppenheimer". Chronik einer (überfälligen) Ehrung

27. Gruß des Grafen Kuno und der Bruchsaler Fasnachter an die Nachkommen von Otto Oppenheimer

28. Bruchsal unterm Hakenkreuz. Eine deutsche Kleinstadt im Nationalsozialismus

29. Otto Oppenheimer und seine Verdienste um die Bruchsaler Fasnacht

30. Rede der Oberbürgermeisterin der Stadt Bruchsal zur Einweihung des Otto-Oppenheimer-Platzes

31. Wie eine Idee zur Wirklichkeit wurde. Erinnerung an die Einweihung des Otto-Oppenheimer-Platzes in Bruchsal

32. "Der Stolz von Brusels Kaufmannschaft". Eine kleine Geschichte der Tuchgroßhandlung Oppenheimer

33. "Ich rechnete nicht damit, Deutschland je wiederzusehen"

34. Holzmarkt und Kübelmarkt. Zwei Handelsplätze im Laufe der Geschichte

35. Mit Erinnerung in die Zukunft. Der Holzmarkt wird zum Otto-Oppenheimer-Platz

36. "Strih, Strah, Stroh - der Summerdag isch do!"

37. Grußwort der stellvertretenden Vorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe

38. Grußwort der Enkeltochter von Otto und Emma Oppenheimer

39. Grußwort des Enkelsohns von Otto und Emma Oppenheimer

40. Erinnerungen des Oppenheimer-Mitarbeiters Franz Weber. Warum überließ ihm Oppenheimer feinsten Stoff für eine schwarze SS-Montur?

41. In die Emigration

42. Otto-Oppenheimer-Platz. Meine Reise in die Vergangenheit

43. Monuments Men. Eine Schatzsuche im Nachkriegsdeutschland

44. Keine Fluchtmöglichkeiten mehr