Emotionen und Politik : Begründungen, Konzeptionen und Praxisfelder einer politikwissenschaftlichen Emotionsforschung

Emotionen und Politik : Begründungen, Konzeptionen und Praxisfelder einer politikwissenschaftlichen Emotionsforschung / Karl-Rudolf Korte (Hrsg.). Mit Beitr. von: Anja Besand ...

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Autres auteurs:	Korte, Karl-Rudolf (Éditeur intellectuel) Besand, Anja (Collaborateur)
Format:	Livre
Langue:	German
Publié:	Baden-Baden, 2015
Collection:	Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) 33
Sujets:	Politik Gefühl Aufsatzsammlung
Contenu:	16 notices
Accès en ligne:	Inhaltsverzeichnis

1. Mehr Leidenschaft für Europa? : zur Bedeutung von Identitäten und Emotionen im Kontext der Europawahl 2014

2. Bilder von Europa : emotionale Reaktionen auf die 'Eurovision Debate' im Europa-Wahlkampf 2014

3. Subsidiarität als Kampfbegriff : Politik und Emotionalisierung am Beispiel der AfD

4. Leidenschaft, Affekt und Gefühl bei Max Weber : eine politiktheoretische Skizze

5. Gier am Finanzmarkt : eine Emotion und ihre Instrumentalisierung im aktuellen Krisendiskurs

6. Gekränkte Souveränität? : Beschwichtigung als hegemoniale Praktik der Überwachungspolitik

7. Politik und Emotionen aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft

8. Emotionen und Politik : Begründungen, Konzeptionen und Praxisfelder einer politikwissenschaftlichen Emotionsforschung

9. Emotionen in den internationalen Beziehungen : das Beispiel des Ressentiments

10. Die Kraft des Visuellen : Emotionen und Bilder in der Protest- und Bewegungsforschung

11. Gefühle über Gefühle : zum Verhältnis von Emotionalität udn Rationalität in der politischen Bildung

12. Das politische Fühlen : der Poststrukturalismus, das Politische und die Wende zum Gefühl

13. Politik der Gefühle

14. Populisten verstehen : ein Versuch zur Politik der Gefühle

15. Politische Gefühle - Katalysator des Diskurses oder Ergebnis postdemokratischer Emotionalisierung? : die Perspektive des dynamischen Republikanismus

16. Emotionen und Politik : wie emotionslos kann und soll politisches Entscheiden sein?