Sie durften nicht mehr Deutsche sein : jüdischer Alltag in Selbstzeugnissen 1933-1938

Sie durften nicht mehr Deutsche sein : jüdischer Alltag in Selbstzeugnissen 1933-1938 / Margarete Limberg ... Hrsg.

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Bibliographic Details
Other Authors:	Limberg, Margarete (Editor) Rübsaat, Hubert (Editor)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Frankfurt a.M. : Campus-Verl, 1990
Contents/pieces:	60 records

1. Menschenjagd im März 33

2. Die Aberkennung des Notariats

3. NS-Betriebszellen in Aktion

4. Berufsverbot als Musikkritiker

5. Jüdische Schulen als Zuflucht

6. Ich galt nicht mehr als Frontkämpfer

7. Patienten als Erpresser

8. Arisierung in allen Bereichen

9. Prügel am Boykott-Tag

10. Jeden Tag neue Angst

11. Anhängliche Patienten - opportunistische Kollegen

12. Wiesenbronn wird antijüdisch

13. Arier würden auch gerne ausreisen

14. Arisches "Recht" gegen jüdische Firmen

15. Arisierung auch in Danzig

16. "Ich hätte Hitler auch gewählt"

17. Das Schreckliche war auch faszinierend

18. Ein Viehhändler gibt auf

19. Ein "jüdischer" auffahrunfall

20. Aus Mietern wurden Feinde

21. Die Entlassung aus dem Ullsteinverlag

22. Ein Kind erlebt die Ausgrenzung

23. Die Ausplünderung vor der Ausreise

24. Das Ende der Bernstein-Linie

25. Das Ende einer Beziehung

26. Die guten und die bösen Deutschen

27. Die verbotenen Bücher im Hinterzimmer

28. Der jüdische Club in Danzig

29. Das Ende eines Weinhandels

30. Das Leiden eines Kindes

31. "Für die standen wir in den Schützengräben"

32. An den Pranger gestellt

33. Der Weg zum Paria

34. Die Rettung der Söhne

35. Der Spielraum wird immer kleiner

36. Weiteres Unheil nach der Entlassung

37. Der Kulturbund - Ghetto und Heimat

38. Der Hölle entkommen

39. Die Suche nach der jüdischen Kultur

40. Die Warenhäuser werden "deutsch"

41. Vom deutschen "Mädel" zur überzeugten Zionistin

42. Die Verrohnung greift um sich

43. Die jüdische Nase meines Mannes

44. Die jüdische Wirtschaftshilfe im Kampf gegen Existenzvernichtung

45. Die vaterländische Gesinnung

46. Ich möchte gern ein Nazi sein

47. Eine Mischehe unterm Hakenkreuz

48. Es war wie ein Wunder

49. Ein Rabbi wird falsch verstanden

50. Einsam in vertrauter Umwelt

51. Endlich ging es nicht mehr

52. "Sie verlieren nur überflüssiges Fett"

53. Mißglückte Flucht, zerstörtes Heim

54. In Freiheit!

55. Früher Terror

56. Kesseltreiben gegen "Judenärzte"

57. Ich hätte gerne mitgetanzt

58. "Juden unerwünscht" in Hotels

59. So wurde ich Zionist

60. Menschenhatz unter Polizeiaufsicht