
Abgelehnt! : „Nichtarische“ Bewerberinnen für ein Chemiestudium an der Universität Rostock in der Zeit des Nationalsozialismus / vorgelegt von Hannes Christen
Die Arbeit setzt sich mit der nationalsozialistischen Zulassungspolitik gegenüber sogenannten "nichtarischen" Studienbewerberinnen und -bewerbern auseinander. Dabei wird die spezielle Rolle der Rostocker Universitätsleitung, der örtlichen Studierendenschaft sowie des Chemischen Instituts u...
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Hauptverfasser: | Christen, Hannes (VerfasserIn) |
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Körperschaften: | Universität Rostock (Grad-verleihende Institution) Universität Rostock (Grad-verleihende Institution) |
Weitere Verfasser: | Boeck, Gisela (AkademischeR BetreuerIn) Peppel, Tim (AkademischeR BetreuerIn) |
Format: | Online-Resource |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: | Rostock : Universität, 2019 Rostock |
Schlagworte: | |
Internet: | kostenfrei kostenfrei kostenfrei kostenfrei |
Zusammenfassung: | Die Arbeit setzt sich mit der nationalsozialistischen Zulassungspolitik gegenüber sogenannten "nichtarischen" Studienbewerberinnen und -bewerbern auseinander. Dabei wird die spezielle Rolle der Rostocker Universitätsleitung, der örtlichen Studierendenschaft sowie des Chemischen Instituts untersucht. Neben einer generellen Auseinandersetzung mit der Situation jüdischer oder "nichtarischer" Studieninteressierten und Studierenden in Rostock und ihrer Entwicklung findet dabei die Beleuchtung der Fragestellung anhand der Zulassungsanträge der Bewerberinnen Johanna Arnade und Gisela Josephy statt.<ger> |
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Beschreibung: | GutachterInnen: Gisela Boeck (Universität Rostock, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Chemie) ; Tim Peppel (Leibniz-Institut für Katalyse e. V. an der Universität Rostock) |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource |