Max Merten : Jurist und Kriegsverbrecher : eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik / Gerrit Hamann
In Griechenland gilt er bis heute als einer der größten NS-Kriegsverbrecher: Max Merten, von Hause aus Jurist, war 1943 in Saloniki maßgeblich an der Verfolgung der jüdischen Gemeinde beteiligt. Seine Wiederanstellung im Bundesjustizministerium hinderte das 1952 nicht. Indes verließ er die Rosenburg...
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | Hamann, Gerrit (VerfasserIn) |
|---|---|
| Körperschaften: | Georg-August-Universität Göttingen (Grad-verleihende Institution) |
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: | Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, [2022] © 2022 |
| Schriftenreihe: | Die Rosenburg
Band 4 |
| Schlagworte: | |
| Internet: | Cover Inhaltsverzeichnis |
| Titel | Bibliothek |
|---|---|
| Max Merten : Jurist und Kriegsverbrecher : eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik | Institut für Zeitgeschichte München - Berlin (München) |
| Max Merten : Jurist und Kriegsverbrecher : eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik | Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Berlin) |
| Max Merten : Jurist und Kriegsverbrecher : eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (Berlin) |
| Politik zwischen Macht und Ohnmacht : zum politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland | Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (Dresden) |
