Der Preis des Wandels : Geschichte des europäischen Ostens seit 1989 / Reinhold Vetter

Klappentext: Transformation - und was dann? 30 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Regime in den Staaten Ostmittel- und Südosteuropas ist die Aufbruchstimmung vielfach Ernüchterung gewichen. Welchen Weg haben Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Litauen...

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Auteurs principaux:Vetter, Reinhold (Auteur)
Collectivités auteurs:Bundeszentrale für Politische Bildung (Éditeur)
Format: Livre
Langue:German
Publié:Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung, 2019
Édition:Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
Collection:Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10479
Sujets:
Accès en ligne:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
Table des matières
Einleitung - das epochale Jahr 1989
Weichenstellungen - veränderte Rahmenbedingungen
Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen und die deutsche Vereinigung
Auflösungsprozesse
Neue Koordinatensysteme für die Politik
Transformationsprozesse - Länderstudien
Nach erfolgreichem Umbruch auf autoritären Abwegen : Polen
Der Staat als Vehikel unternehmerischer Interessen : Tschechische Republik
Mafiosi im Vorzimmer des Ministerpräsidenten : Slowakei
Vom demokratischen Aufbruch zum "illiberalen System" : Ungarn
Der postjugoslawische Musterschüler : Slowenien
Demokratie mit nationalistischen Untertönen : Kroatien
Exkurs - im Wartesaal der EU : er westliche Balkan
Das kommunistische Erbe der Sozialdemokraten : Rumänien
Oligarchen trotzen der Verfassung : Bulgarien
EU-Mitglieder im Schatten Russlands : Litauen, Lettland, Estland
Schlussbetrachtung - so manche Hoffnung von 1989 blieb unerfüllt