
Staat ohne Gott : Religion in der säkularen Moderne / Horst Dreier
Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit...
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Hauptverfasser: | Dreier, Horst (VerfasserIn) |
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Körperschaften: | Verlag C.H. Beck (Verlag) |
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: | München : C.H. Beck, [2018] © 2018 |
Schriftenreihe: | Edition der Carl Friedrich von Siemens Stiftung
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Schlagworte: | |
Internet: | Inhaltsverzeichnis Rezension Rezension (FAZ) Rezension |
Zusammenfassung: | Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit leben. Staat ohne Gott heißt also nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott. Es heißt vielmehr, dass die Demokratie des Grundgesetzes mit jeder Form eines Gottesstaates, einer Theokratie, einer sakralen Ordnung oder eines christlichen Staates gänzlich unvereinbar ist |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 217-249 |
Beschreibung: | 256 Seiten 22 cm |
ISBN: | 340671871X 9783406718717 |