Karl Dietrich Bracher und die Anfänge der Bonner Politikwissenschaft / Ulrike Quadbeck

Verlagsinfo: Mittlerweile selbst Teil der Zeitgeschichte, aber noch immer aktuell – mit bahnbrechenden Untersuchungen der fünfziger und sechziger Jahre, dem Beharren auf der Unterscheidung zwischen Demokratie und Diktatur und dem Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung, hergeleitet...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:Hospes, Ulrike (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht:Baden-Baden : Nomos, 2008
Ausgabe:1. Aufl
Schriftenreihe:Nomos-Universitätsschriften / Geschichte 19
Schlagworte:
Internet:Inhaltsverzeichnis
Rezension
Inhalt
Details
Zusammenfassung:Verlagsinfo: Mittlerweile selbst Teil der Zeitgeschichte, aber noch immer aktuell – mit bahnbrechenden Untersuchungen der fünfziger und sechziger Jahre, dem Beharren auf der Unterscheidung zwischen Demokratie und Diktatur und dem Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung, hergeleitet aus den Erfahrungen der Geschichte insbesondere des 20. Jahrhunderts, hat Karl Dietrich Bracher seinen Ruf als "Alt- und Großmeister", als "Pionier der Zeitgeschichtsforschung" gewonnen. Dem 1959 gegründeten Bonner Seminar für Politische Wissenschaft hat er eine Orientierung gegeben und zur Legitimation verholfen. Dieser Band bietet eine Rückschau auf Herausforderungen bei der Etablierung der zweiten deutschen Demokratie, Erinnerung an Erreichtes und versteht sich als normativer Wegweiser für die Zukunft.
Beschreibung:436 S. graph. Darst. 23 cm
ISBN:9783832937409