Gewalt im Ersten Weltkrieg : Töten - Überleben - Verweigern / Benjamin Ziemann

Der Erste Weltkrieg brachte neue Formen der Massengewalt. Soldaten töteten und verwundeten einander in bislang nicht gekanntem Ausmaß. Zugleich versuchten sie, das Feuer der Waffen zu überleben oder sich dem Töten zu entziehen. Manche verweigerten sich ganz der Gewalt. Erst in der Zusammenschau von...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:Ziemann, Benjamin (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht:Essen : Klartext Verlag, Dezember 2013
Ausgabe:1. Auflage
Schlagworte:
Internet:Rezension (FAZ)
Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Rezension
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Inhaltsangabe
Der Erste Weltkrieg als ein Laboratorium der Gewalt : Einleitung
Gewaltpraktiken
Die Soldaten des Ersten Weltkrieges : Töten, Überleben, Diskurse der Gewalt
Die Kriegsbereitschaft deutscher Soldaten 1914
Ernst Jünger: Praktiker und Beobachter des Tötens
Gewaltverweigerung
Fahnenflucht im deutschen Heer 1914-1918
Enttäuschte Erwartung und kollektive Erschöpfung : die deutschen Soldaten an der Westfront 1918 auf dem Weg zur Revolution
Die deutsche Armee im Herbst 1918 : ein verdeckter Militärstreik?
Gewaltverarbeitung
Die Weimarer Republik : eine brutalisierte Gesellschaft?
Die verzögerte Abkehr von der Gewalt : Hermann Schützingers Wandlung zum Pazifisten
"Etappenmilitarismus" : Reden über den Krieg in militärkritischen Bestsellern der Weimarer Republik
Anmerkungen
Abkürzungen
Abbildungsnachweis
Danksagung.