Was ich noch sagen wollte / Helmut Schmidt

Verlagsinfo: Sieben Jahre nach "Ausser Dienst" legt Helmut Schmidt jetzt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er...

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Detalles Bibliográficos
Autores principales:Schmidt, Helmut (Autor)
Formato: Libro
Lenguaje:German
Publicado:München : Beck, 2015
Materias:
Acceso en línea:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
Descripción
Sumario:Verlagsinfo: Sieben Jahre nach "Ausser Dienst" legt Helmut Schmidt jetzt ein neues eigenes Buch vor. Seine Ausgangsfrage lautet: Brauchen wir heute noch Vorbilder, und wenn ja, zu welchen Zielen sollen sie uns anleiten? Schmidt erzählt von Menschen, die ihn prägten und an deren Beispiel er sich bis heute orientiert. Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgröe︢n in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. Im einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit, über acht Jahre als Soldat - und über seine Frau Loki
Descripción Física:239 S. Ill. 21 cm
ISBN:340667612X
9783406676123