
Eine Höllenmaschine für den Führer : der Widerstandskämpfer Georg Elser / ein Film von Christian Berger. [Buch und Regie: Christian Berger; Kamera: Beate Hinze; Sprecher: Andreas Hof; Elser-Darst.: Gerhard Majer; Wiss. Beratung: Peter Steinbach u.a.; Red.: Arno Hefner]
Zapisane w:
Główni autorzy: | Berger, Christian (Autor) |
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organizacja autorów: | Deutsche Welle TV |
Kolejni autorzy: | Berger, Christian (Współpracownik) Hinze, Beate (Współpracownik) Majer, Gerhard (Współpracownik) Hefner, Arno (Redaktor) Hof, Andreas (Narrator) Berger, Christian (Dyrektor) |
Format: | DVD |
Język: | German |
Wydane: | Stuttgart : Matthias-Film [u.a.], 1995 |
Hasła przedmiotowe: |
Spis treści |
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Im Herbst 1939 versucht der Schreiner Georg Elser, Adolf Hitler zu töten und so den drohenden Krieg zu verhindern. Er weiß, dass Hitler am 8. November 1939 zum Jahrestag des Hitlerputsches von 1923 im Münchener Bürgerbräukeller sprechen wird. Elser verschafft sich Zugang zum Veranstaltungsraum und installiert dort in nächtelanger Arbeit einen Sprengkörper mit Zeitzünder. Da Hitler wenige Minuten vor der Explosion den Versammlungssaal verlässt, entgeht er dem Anschlag. Georg Elser wird noch am selben Abend in Konstanz festgenommen. Nach langen Verhören gesteht er Tage später das Attentat und seine Absicht, damit den Weg zu einem europäischen Frieden zu ebnen. Die Nationalsozialisten sehen in Elser zunächst das Werkzeug des britischen Geheimdienstes. Auch nach 1945 wird er oftmals diffamiert. Heute kann seine Alleintäterschaft nicht mehr bezweifelt werden. Georg Elser wird am 9. April 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, im KZ Dachau erschossen. |
Auf leicht nachvollziehbare Weise gibt der Film Auskunft über die Lebensstationen und das Schicksal Georg Elsers. Er stützt sich dabei u.a. auf die Vernehmungsprotokolle der Gestapo, die einen Einblick in die minutiöse Vorbereitung des Attentates bieten. |