
Die Kinder des 20. Juli : Erbe und Vermächtnis / ein Film von Irmgard von zur Mühlen und Ekkehard Kuhn. [Kamera: Jürgen Tamm; Fachberatung: Karl Otmar von Aretin; Red.: Guido Knopp]
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Collectivités auteurs: | Zweites Deutsches Fernsehen |
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Autres auteurs: | Kuhn, Ekkehard (Collaborateur) Tamm, Jürgen (Collaborateur) Aretin, Karl Otmar von (Collaborateur) Knopp, Guido (Éditeur intellectuel) ZurMühlen, Irmgard von (Directeur) |
Format: | DVD |
Langue: | German |
Publié: | Potsdam-Babelsberg : Chronos-Media, 1987 |
Sujets: |
Table des matières |
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Clarita Müller-Plantenberg, Uta von Aretin, Detlef und Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld, Eberhard und Alfred von Hofacker, Klaus von Dohnanyi, Uta und Michael Maass, Marianne Meyer-Krahmer, Elisabeth Katzer, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Sabine Reichwein, Hildur Zorn und Isa Vermehren sind die Töchter und Söhne jener Männer, die am 20. Juli 1944 versucht haben, das NS-Regime zu stürzen. Sie erinnern sich in diesem Film an ihre Kindheit im Nationalsozialismus und an die Folgen des Umsturzversuches für die Familienangehörigen der Verschwörer: Nach der Verhaftung und Ermordung ihrer Väter wurden viele der Kinder von ihren Familien getrennt und - wie ihre Mütter, Onkel, Tanten und Geschwister - in "Sippenhaft" genommen. Einige von ihnen erfuhren erst viele Jahre später, warum ihre Väter nicht mehr am Leben waren. |
Durch Interviews, Familienzeugnisse und zeitgenössische Filmdokumente entstehen eindrucksvolle Schilderungen des eigenen Lebensschicksals sowie der Männer des 20. Juli in ihrem privaten Umfeld. |