Tödliche Spionage im Kalten Krieg : Hohenschönhausen: die „Gruppe Lange-Werner“ im Visier der DDR-Staatssicherheit / Stefan Donth
Zu den wichtigsten Phänomenen politischer Gegnerschaft in der DDR gehörte die Spionage für westliche Nachrichtendienste. Aus Sicht des Staatssicherheitsdienstes zählte die Verhaftung der "Gruppe Lange-Werner" 1953 zu den "bedeutendsten Spionagevorgängen". Auch weil die DDR-Führun...
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | Donth, Stefan (VerfasserIn) |
|---|---|
| Körperschaften: | Metropol Verlag (Verlag) |
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: | Berlin : Metropol, [2023] © 2023 |
| Schriftenreihe: | Zeitgeschichte im Gespräch
Band 34 |
| Internet: | Cover Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Zu den wichtigsten Phänomenen politischer Gegnerschaft in der DDR gehörte die Spionage für westliche Nachrichtendienste. Aus Sicht des Staatssicherheitsdienstes zählte die Verhaftung der "Gruppe Lange-Werner" 1953 zu den "bedeutendsten Spionagevorgängen". Auch weil die DDR-Führung mit Christian Lange-Werner erstmalig einen Angehörigen ihrer neuen Sicherheitskräfte zum Tode verurteilen und hinrichten ließ. Stefan Donth untersucht die Ermittlungsmethoden der Stasi in der Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und die Steuerung der Justiz im Vorfeld und während des Schauprozesses in Cottbus. |
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| Beschreibung: | Quellenverzeichnis: Seite 142-143 Literaturverzeichnis: Seite 144-156 |
| Beschreibung: | 156 Seiten 21 cm x 13.5 cm |
| ISBN: | 9783863316952 3863316959 |