Notas: | Österreich, Herbst 1920: Der erste Weltkrieg ist vorbei und die Habsburger Monarchie zerbrochen. Die Menschen stehen vor den Scherben ihrer Träume. In ihrem Unglück wenden sich die Bauern gegen die Roma. In einem kleinen Dorf kommt es so zur Vergewaltigung einer Roma-Frau. Schnell verlassen die Roma das Dorf, um einem von den Bauern angezettelten Pogrom zu entkommen. Doch einige Zeit später kommt die junge Frau zurück, legt das "Kind der Gewalt" in der Dorfkirche ab und verschwindet wieder. Für die Dorfbewohner bricht nun das Chaos aus. |