Opfernarrative : Konkurrenzen und Deutungskämpfe in Deutschland und im östlichen Europa nach dem Zweiten Weltkrieg

Opfernarrative : Konkurrenzen und Deutungskämpfe in Deutschland und im östlichen Europa nach dem Zweiten Weltkrieg / hrsg. von K. Erik Franzen und Martin Schulze Wessel

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores:	Franzen, K. Erik (Editor ) Schulze Wessel, Martin (Editor )
Formato:	Libro
Lenguaje:	German
Publicado:	München : Oldenbourg, 2012
Colección:	Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 126 Schriften des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität 5
Materias:	Deutschland Tschechische Republik Polen Russland Weltkrieg <1939-1945> Opfer <Sozialpsychologie> Kollektives Gedächtnis Geschichtsschreibung Kongress Aussig <2010>
Contenido/piezas:	Registros 10
Acceso en línea:	Inhaltsverzeichnis

1. Der Opferstatus der ehemaligen NS-Zwangsarbeiter in den Debatten zu den Leistungsgesetzen für NS-Opfer der 1990er Jahre in Tscechien und Polen

2. Die Sinti und Roma-Opfer des Nationalsozialismus als neue Faktor tschechischer Erinnerungskultur

3. "Unwürdige und "würdige" Opfer? : Sudetendeutsche und Juden im Ringen um Wiedergutmachung am Beispiel der Generali-Versicherung

4. Erzählen vom Leid : Stalinistisch Verfolgte und ihr Ringen um gesellschaftliche Anerkennung

5. Systematisches Unrecht oder individuelles Schicksal? : Die Kämpe der Opfer staatlicher Sterilisationspolitiken in Deutschland und Tschechien um Anerkennung, Wiedergutmachung und mo...

6. Verordnete Opfererinnerung : Das "Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer in der DDR"

7. Vom Krieg auf Russisch : Die Erinnerung an die Leningrader Blockade in den Verbänden der Blockadeteilnehmer

8. Vom "Kämpfer" und "Häftling" zum "Opfer" und "Leistungsberechtigten" : Erinnerung, Politik und politische Semantik in der Ukraine

9. Geschichtswissenschaften, Memory Studies und der Passive Turn : Zur Frage der Opferperspektive in der erinnerungskulturellen Forschung

10. Zwischen Viktimisierung und Heroisierung : Geschlechtermotive im deutschen Vertreibungsdiskurs