Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933 : soziale Utopien und religiös-kulturelle Traditionen

Juden und deutsche Arbeiterbewegung bis 1933 : soziale Utopien und religiös-kulturelle Traditionen

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Opis bibliograficzny
Kolejni autorzy:	Heid, Ludger (Redaktor) Paucker, Arnold (Redaktor)
Format:	Książka
Język:	German
Wydane:	Tübingen : Mohr, 1992
Seria:	Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts 49
Zapisy:	16 zapisów

1. Stephan Born : Organisator der deutschen Arbeiterschaft in der Revolution von 1848

2. Sozialismus und Zionismus in Deutschland 1897-1933

3. Der Sklarek-Skandal 1929 und die sozialdemokratische Reaktion

4. Sozialistin, Parlamentarierin, Jüdin : die Beispiele Käte Frankenthal, Berta Jourdan, Adele Schreiber-Krieger, Toni Sender und Hedwig Wachenheim

5. Sozialdemokratie und Antisemitismus zur Zeit der Dreyfus-Affäre

6. Die Judenfrage als Frage des Antisemitismus und des jüdischen Nationalismus in der klassischen Sozialdemokratie

7. Gustav Mayer als Historiker der deutschen Arbeiterbewegung : Anmerkungen zu seiner wissenschaftlichen Sozialisation

8. Antisemitismus im Frühsozialismus und Anarchismus

9. Judenhaß und Antisemitismus bei den Unterschichte und in der frühen Arbeiterbewegung

10. Jüdische Frauen in der Arbeiterbewegung : Rosa Luxemburg und Luise Kautsky

11. Paul Singer, soziale Utopie, Judentum und Arbeiterbewegung

12. "Proletarier zu sein und Jude dazu, das bedeutet unsägliches Leid" : Sozialisten zur "Ostjudenfrage"

13. Eduard Bernsteins Einstellung zur Judenfrage

14. "Wie steht es mit dem Sozialist?" : Sozialismus, Deutschtum, Judentum im Briefwechsel Gustav Landauers und Fritz Mauthners

15. Die Judenfrage in der Entstehungsphase des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

16. Rosi Wolfstein-Fröhlich