Ausgewiesen! Berlin, 28.10.1938 : Die Geschichte der "Polenaktion"

Ausgewiesen! Berlin, 28.10.1938 : Die Geschichte der "Polenaktion"

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Autres auteurs:	Bothe, Alina Pickhan, Gertrud
Format:	Livre
Publié:	Berlin : Metropol Verlag, 2018
Sujets:	Berlin Polenaktion Deportation Zbaszyn (Bentschen)
Contenu:	27 notices

1. Wie aus Deutschen Juden wurden : Staatsangehörigkeit von Jüdinnen und Juden in den 1930er-Jahren

2. Ausgewiesen am 28. Oktober 1938 aus Berlin : Die Geschichte der "Polenaktion". Eine Einführung

3. Niemandsland: Schauplatz der jüdischen Ausbürgerung : Flucht und Vertreibung in Ostmitteleuropa im Jahr 1938

4. "Wie ein Gefangener" : Die "Polenaktion" am 28. Oktober 1938 in Hamburg

5. "Die bewohnten Wohnungen sind geräumt und versiegelt." : Die Deportation der Jüdinnen und Juden aus Berlin in den Jahren 1941 bis 1945

6. "Sodass, wenn ich 26 Jahre in Deutschland bin und lebe, ich mich als Deutscher fühle und mich nicht mehr als Ausländer betrachte."

7. Deportiert im Alter von 74 Jahren

8. "Wir wollten immer emigrieren, aber wir hatten nicht die Möglichkeit."

9. "An diesem Tag verloren wir alles, was wir gehabt haben."

10. Oswiecim - Berlin - Auschwitz

11. Berliner Juden - feindliche Ausländer

12. Vom Kurtheater zur Berliner Avantgarde

13. Schutz- und herrenlose Betriebe : Wirtschaftliche Folgen der "Polenaktion" in Berlin

14. Die Radikalisierung der NS-Verfolgung und die Berliner Jüdinnen und Juden

15. Bürgerliches Leben in Steglitz

16. Jüdinnen und Juden in Polen zwischen den Weltkriegen

17. "Wir waren unter denen, die wirklich Glück hatten."

18. Der Diktator, die Juden und die Rechte

19. Der Kampf um eine gemeinsame Zukunft

20. "Wir werden die gewonnenen Erkenntnisse mit der nächsten Generation teilen!"

21. "Die Frau von dreißig Jahren" und ein Reveretaschentuch : Marcel Reich-Ranicki und die "Polenaktion"

22. "Niemand sollte durchmachen müssen, was wir durchgemacht haben."

23. Ich war in Zbaszyn : Ein Gespräch mit Wojciech Olejniczak

24. Kaufleute und ein Kinderstar

25. "Ich habe seitdem überhaupt nichts mehr von meinen Eltern gehört."

26. "Hoffentlich sehen wir uns wieder."

27. "Lieber Martin..."