Acht Tage im Mai : die letzte Woche des Dritten Reiches / Volker Ullrich
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt v...
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| Hauptverfasser: | Ullrich, Volker (VerfasserIn) |
|---|---|
| Körperschaften: | C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Verlag) |
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: | München : C.H. Beck, [2020] © 2020 |
| Internet: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Rezension Rezension |
| Zusammenfassung: | Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang. Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener «Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht», die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. „Diese Gesamtdarstellung wartet nicht mit spektakulären neuen Erkenntnissen oder bislang unbekannten Zeitzeugen auf; vielmehr ist „Acht Tage im Mai“ der geglückte Versuch, durch die Montage mehr oder minder bekannter Quellen Chronik und Stimmungsbild in einem zu liefern. Nur selten einmal gerät dabei ein thematischer oder örtlicher Übergang allzu holprig, doch selbst wenn es hier und dort im narrativen Gebälk knirscht, schmälert das nicht den Gesamteindruck einer ebenso quellen- wie perspektivreichen Monografie“ (deutschlandfunk.de) |
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| Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke Literaturverzeichnis: Seite 295-308 |
| Beschreibung: | 317 Seiten Illustrationen (schwarz-weiß), 1 Karte 22 cm |
| ISBN: | 9783406749858 3406749852 |