Stolpersteine in Hamburg Grindel : biographische Spurensuche / Inge Grolle/Christina Igla ; Projektleiterinnen/Redakteurinnnen/Herausgeberinnen: Dr. Rita Bake/Dr. Beate Meyer.

Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere. Fast die Hälfte der Steine sind im Grindelgebiet zu finden. De...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:Grolle, Inge (VerfasserIn)
Körperschaften:Landeszentrale für Politische Bildung (Herausgebendes Organ)
Institut für die Geschichte der Deutschen Juden (Herausgebendes Organ)
Landeszentrale für Politische Bildung (Verlag)
Weitere Verfasser:Igla, Christina (VerfasserIn)
Bake, Rita (HerausgeberIn)
Meyer, Beate (HerausgeberIn)
Orth, Andrea (IllustratorIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht:Hamburg : Landeszentrale für politische Bildung, [2016]-[2017].
Hamburg, [2016]-[2017].
Hamburg, [2016]-[2017].
© 2016-2017.
Schlagworte:
Inhalte/Bestandteile:2 Datensätze
Details
Zusammenfassung:Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere. Fast die Hälfte der Steine sind im Grindelgebiet zu finden. Der Band Grindel I enthält die Biographien von 90 Personen, die in der Brahmsallee und der Hallerstraße (in der NS-Zeit in Ostmarkstraße umbenannt) gelebt haben. Inge Grolle, Christina Igla und ihre Mitautorinnen und -autoren haben auch die Lebensgeschichten von deren Familienmitgliedern recherchiert, sodass Informationen über die Schicksale von 150 Personen hier nachlesbar sind. (Verlagstext)
Beschreibung:23 cm